Das SeneCura Sozialzentrum Kammern hieß kürzlich einen neuen, tierischen Mitbewohner willkommen – Hauskater Felix. Das kleine  rote Tigerkätzchen wurde von den Senior/innen und dem gesamten SeneCura Team sofort ins Herz geschlossen Der therapeutische Nutzen für die Bewohner/innen des Sozialzentrums Kammern liegt auf der Hand: Haustiere vermitteln das Gefühl gebraucht zu werden und dienen als Kontaktbrücken zu anderen Menschen.

 

Das neue Mitglied der SeneCura Familie im Sozialzentrum Kammern hat sich bereits hervorragend eingelebt. Ausgelassen tollt Babykater Felix durch die Räume des Sozialzentrums und genießt die ausgiebigen Streicheleinheiten der SeneCura Bewohner/innen. Die körperlichen, seelischen und sozialen Vorteile der Haustierhaltung im SeneCura Sozialzentrum Kammern sind offensichtlich. Durch das Bedürfnis des Tieres ergibt sich eine klare Struktur des Tagesablaufs für die Bewohner/innen. Tiere schenken den Senior/innen vor allem Zärtlichkeit, Lebensfreude und helfen Stress abzubauen. Aber auch Tiere lieben es, wenn sie gestreichelt werden und sich die Bewohner/innen um sie kümmern. „Unseren Bewohner/innen tut Babykater Felix eindeutig gut. Die Kommunikation wir gefördert und weckt viele schöne Erinnerungen an frühere Erlebnisse mit den eigenen Haustieren. Vom Kontakt mit unserem Kater können gerade alte und auch desorientierte Menschen sehr profitieren“, erklärt Ulrike Unger, Hausleitung des SeneCura Sozialzentrums Kammern – Haus Viola.